Bundestagswahl 2017: Massive Wahlfälschung in Rendsburg/Schleswig-Holstein – Bürgermeister Gilgenast und Stellvertreterin Bruhns (beide SPD) unter schwerem Verdacht
Anfangs war es nur eine Vermutung, doch in den letzten Tagen wurde daraus eine traurige Gewißheit. In den Rendsburger Wahllokalen kam es im September zu offenen Betrügereien, die nun durch engagierte Wahlbeobachter und auch Whistleblower aufgedeckt wurden.
Besonders im Rathaus zu Rendsburg trieb man es schlimm, wie der Film zeigt. Dort wurde buchstäblich mit Doppeltem Boden gearbeitet. Bürgermeister Pierre Gilgenast (SPD) führte die Besucher überfreundlich in einen Raum, den er als einzigen Auszählungsraum bezeichnete. In diesem „Vorzeigezimmer“ waren die Wahlhelfer wohl darauf geeicht, alles halbwegs mit rechten Dingen zugehen zu lassen, falls Wahlbeobachter aufkreuzen.
Das Wahlen-System muss reformiert und rationalisiert werden, damit parteische Beeinflussungsmöglichkeiten komplett ausgeschlossen sind. Sonst ist die Demokratie bald ganz hin!
Den Ärmsten der Armen den Obdachlosen will man auch noch den letzten Cent abknöpfen. Aber für muslimische Flüchtlinge ist nur das Beste gut genug. Diese Herrschaften erhalten ein Rundum Sorglospaket medizinische Versorgung vom feinsten mit eingeschlossen. Wo ist denn unser angeblich so vorbildliches Sozialsystem? Das ist wohl nur noch für fremde Völkerstämme da aber die Einheimischen wirklich Bedürftigen lässt man durch das soziale Netz fallen und nimmt ihnen noch das letzte Hemd ab. Hauptsache den sogenannten Flüchtlingen geht es gut .